#3 Effektives Matching verhindert teure Fehlbesetzungen

Teure Fehlbesetzungen vermeiden – mit effektivem Matching

Fehlbesetzungen und Fluktuation kosten Unternehmen bares Geld. Bei der Suche und Auswahl passender Talente für eine Vakanz gilt es darum, die Kompetenz- und Persönlichkeits-Profile der Kandidat:innen bestmöglich mit den Anforderungen der Position und der Kultur des Arbeitgebenden zu matchen. Die Talent Acquisition Consultants (TAC) von Inizio Engage setzen dazu auf innovative Tools und erprobte Verfahren – eine nahezu 100%ige Erfolgsquote bei ihren Besetzungen spricht für sich.

Eine Fehlbesetzung im Vertrieb, die binnen der sechs Probezeitmonate festgestellt wird und eine Neubesetzung erforderlich macht, kostet das Unternehmen geschätzt ein volles Jahresbruttogehalt. Handelt es sich um einen Management- oder Executive-Posten, steigen die Kosten gar auf das Anderthalb- bis Zweifache. Zu den quantifizierbaren Faktoren wie dem Produktivitätsverlust, den Kosten für neuerliche Bewerbungs- und Auswahlprozesse oder gerichtliche Auseinandersetzungen kommen auch weiche Faktoren wie Überlastung und Motivationsverlust bei langjährigen Mitarbeitenden und Know-how-Verluste. „Unsere Kunden stehen bei der Stellenbesetzung unter großem Druck – den wollen und können wir ihnen nehmen, indem wir uns auf nachweislich erfolgreiche Methoden und Tools verlassen“, erklärt Cornelia Lechelmayr, Head of Talent Acquisition bei Inizio Engage.

Dreiklang aus Mensch, Position und Unternehmen

Inizio Engage verfügt über einen eigenen Pool mit mehr als 6.000 Vertriebsprofilen, die im Application-Tracking-System mit verschiedensten Kategorien getaggt sind – die Merkmale setzen sich aus dem CV und dem Interview zur Profilierung der Kandiat:innen zusammen. Dazu kommt das einmalige Inizio Netzwerk in die Pharma- und Healthcare-Industrie. Lechelmayr: „Mittels Application-Tracking und Echtzeitdaten aus dem Markt ermöglichen wir Unternehmen jederzeit den Zugang zu kompetenten und geeigneten Professionals, zum Teil sogar noch bevor diese in Jobbörsen selbst aktiv suchen.“ Aufbauend auf den Prognosen der Matching-Programme folgt ein Kennenlernen am Telefon, via Video-Call oder Face-to-Face vor Ort. Dabei kommen kompetenzbasierte Interviewleitfäden zum Einsatz und ermöglichen eine objektive Vergleichbarkeit der Kandidat:innen.

Weil Inizio Engage den auftraggebenden Unternehmen feste Talent-Acquisition-Consultants zuordnet, kennen diese sich nicht nur intensiv mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Positionen aus, sondern sind auch bestens mit dem potenziellen zukünftigen Arbeitgeber vertraut – so können sie noch besser einschätzen, ob die Kandidat:innen das Stellenprofil erfüllen können und ob sie und das Unternehmen zusammenpassen.

Herausfinden, wie Kandidat:innen wirklich „ticken“

In einer zunehmend digitalisierten Welt verändern sich viele Anforderungen an die Mitarbeitenden in Organisationen. „Wenn die COVID-Pandemie etwas Gutes mit sich gebracht hat, dann dass der sichere Umgang mit Remote- und Kollaborations-Plattformen wie bspw. Microsoft-Teams für immer mehr Kandidat:innen zum absoluten Basis-Know-how gehört. Aber unserer Meinung nach braucht es neben dem technischen Skillset und der funktionalen Medienkompetenz vor allem auch ein Digitales Mindset“, beschreibt Lechelmayr ihre Beobachtungen aus dem Recruitment-Alltag.

Unter einem Digital Mindset versteht Inizio Engage eine offene und neugierige Grundhaltung mit echtem Interesse an digitalen, neuen Entwicklungen, sowie ein Verständnis über den Mehrwert, den technische Innovationen bedeuten können. Wie lässt sich nun also herausfinden, wie digital Menschen wirklich „ticken“?

Weil es zur Beantwortung dieser Frage mehr braucht als ein gutes Bauchgefühl, helfen wissenschaftlich validierte Persönlichkeitstestverfahren. So setzt Inizio Engage mit dem Digital Competence Indicator (DCI) ein innovatives Diagnostik-Tool ein: Er ermittelt die individuelle Ausprägung diverser Persönlichkeits-Dimensionen – es gibt dabei jedoch keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten, denn alle Ausprägungen bringen unterschiedliche Vorteile und Werte für ein Team und die Organisation mit. Die Stärke solcher Testverfahren liegt in ihrer Objektivität. Echte „Digital Talents“ werden damit sichtbar gemacht – und zwar unabhängig vom Alter, Geschlecht oder der beruflichen Historie eines Menschen.

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