Woran bemisst sich die qualität eines recruitment-teams?

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Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel Verweise auf Ashfield Engage enthält, das nun zu Inizio Engage geworden ist

„Wenn wir Potenzial in einem Menschen sehen, dann finden wir auch meistens eine passende Stelle.“

Sicher nicht (nur) an den knapp 200 geführten Telefonaten pro Tag oder den über 1.000 Tassen Kaffee, Espresso und Tee, die das 16-köpfige Talent Recruitment Team bei Ashfield Engage in einem durchschnittlichen Monat verzehrt.

Etliche weitere Key Performance Indicators (KPI) geben noch besser Aufschluss über die Leistungsstärke des Teams. Santa de Gentile, Teamlead Candidate Management, und Heiko Linser, Head of Recruitment, geben Einblick in ihren Arbeitsalltag.

Recruitment, das garantiert persönlich erreichbar ist

„Wirklich alle Bewerbenden, die zu unseren ausgeschriebenen Anforderungsprofilen passen, werden persönlich von uns kontaktiert“, bekräftigt Linser die Ambition seines Teams. Im Schnitt vergehen 3 Tage bis zur Rückmeldung und Einladung zu einem ersten Gespräch. Spätestens aber nach einer Woche erhalten die Interessierten ein Feedback. „Einmal lagen sogar nur 4 Tage zwischen Eingang der Bewerbung und Vertragsunterzeichnung“, erinnert sich Linser an einen besonderen Fall.

Die Recruiting-Spezialisten sind bei Bedarf auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten erreichbar, erklärt de Gentile: „Mal nehmen wir Rücksicht auf andere Zeitzonen von Interessenten, die aktuell noch im Ausland tätig sind. Mal verabreden wir uns für ein schnelles Briefing noch vor dem eigentlichen Kunden-Interview recht früh am Morgen. Wir sind da so flexibel wie möglich.“ Das gilt genauso für den Kanal zur Kontaktaufnahme, denn auch die Option zur initialen Videobewerbung bietet Ashfield an.

Sorgfältig und qualitätsbewusst

Alle eingehenden Bewerbungen, Lebensläufe und Zeugnisse werden genau unter die Lupe genommen. Das ist die fundierte Grundlage für das erste Gespräch. „Wir verstehen die Bewerberinnen und Bewerber als wertvolles Gut. Je besser wir vorbereitet sind, umso effizienter können wir die Zeit mit ihnen nutzen“, beschreibt de Gentile das Selbstverständnis ihres Teams und bekräftigt:„Wenn wir Potenzial in einem Menschen sehen, dann finden wir auch meistens eine passende Stelle.“

Insbesondere rund um die nach §75 AMG zu erbringenden Nachweise kann Ashfield echten Support bieten. „Das leistet sonst kaum ein Player am Markt und viele Kandidatinnen und Kandidaten sind uns sehr dankbar, dass wir sie sachkundig durch den Paragraphendschungel führen“, berichtet Linser.

Konstruktive Sparringspartner

Alle Recruiter bei Ashfield Engage sind intensiv mit den Anforderungen der ausgeschriebenen Positionen und auch dem potenziellen zukünftigen Arbeitgeber vertraut. Somit können sie den Bewerberinnen und Bewerbern mit profundem Know-how und Insiderwissen alle Fragen beantworten und sie auch bestmöglich auf die Jobinterviews vorbereiten.

Jede ausgeschriebene Stelle verfügt über eine direkte Durchwahl für den schnellen Start in das persönliche Miteinander. Danach betreut stets ein Hauptansprechpartner die Kandidatinnen und Kandidaten im gesamten Bewerbungsprozess für die jeweilige Stelle.

Reichweitenstark und bestens vernetzt

Mehr als 60 verschiedene Kanäle nutzt Ashfield Engage, um aktuelle Vakanzen zu besetzen.

Neben gängigen Stellenportalen wie Stepstone oder Indeed spielen vor allem die sozialen Medien eine große Rolle. Wichtig sind hier die Business-Networks wie Xing und LinkedIn. Doch auch Facebook oder Instagram sind auf dem Radar der Recruiter.

Linser betont zudem die Stärke der persönlichen Netzwerke aller Recruitment-Mitglieder: „Wir sind tief in der Branche verdrahtet und erzielen mit unserer Active-Sourcing-Strategie immer größere Erfolge.

Ein innovativer Ansatz ist die eigene Webinar-Serie, die sich an potenzielle Bewerbende richtet. Diese gibt ihnen nicht nur Einblick in das Arbeiten bei Ashfield Engage, sondern erleichter ihnen auch die Kontaktaufnahme mit den passenden Ansprechpartnern im Unternehmen.

Erfolgreicher im Recruiting-Team

Natürlich müssen sich die Recruiter an ihrer Leistung messen lassen – nicht zuletzt den Auftraggebenden gegenüber, die in einer bestimmten Frist eine Auswahl geeigneter Profile erwarten.

Den Zusammenhalt stärken regelmäßige Teamevents, die mindestens einmal im Quartal für alle im Recruitment stattfinden. Der gemeinsame Spirit ging so auch in den pandemiebedingten Home-Office-Monaten und den aktuell hybriden Modellen mit Kollegen in Präsenz und Remote nicht verloren. De Gentile beschreibt das Miteinander der Recruitment Unit folgendermaßen:

„Wir verfügen über sportlichen Ehrgeiz, aber wir halten nichts von internem Konkurrenzdruck oder ausgefahrenen Ellenbogen und arbeiten darum mit Team-Zielen.“